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M**L
Awesome
Great start to the saga. The book is suspenseful, entertaining and definitely worth reading for any fantasy fans out there.
F**Y
Wenig aufregend, aber Pflichtlektüre für Witcher-Fans.
Eigentlich haben diese Bücher und ihr Autor einen skurilen Hintergrund. Der lediglich national bekannte Autor Andrzej Sapkowski verkaufte Lizenzrechte für kleines Geld an ein Entwicklerstidio, die daraus die international erfolgreiche Computerspielserie "Witcher" machte. Das gab seinen Büchern einen unverhofften, internationalen Schub. Die Bände verkaufen sich , wie der Teufel und Sapkowski macht große Kasse. Fast jeder Spieler kennt und liest sie.So weit, so gut. Sapkowski allerdings ist fest davon überzeugt, dass er das auch ohne das Spiel geschafft hätte...so sagt er. Er mag Computerspiele nicht. Auf der anderen Seite, neidet er Softwareschmiede aber den Erfolg und verlangt (gerichtlich) mehr Geld. Aus meiner Sicht ein überaus unsympathischer Zeitgenosse.Ich bin jedenfalls auch erst über das Game auf die Bücher gestoßen und überzeugt davon, das niemand Andrzej Sapkowski kennen würde, wenn es die Spiele nicht gäbe.Dieser Band ist recht gut gelungen, aber sicher nicht herausragend. Die Figur der Geralt ist gut herausgearbeitet. Insgesamt geht es aber eher um Ciri, es liefert jede Menge Hintergrundinfo, aber wenige wirkliche Highlights. Der Spannungsbogen ist eher flach. Alles in allem ein großes "nice to konw" ohne Knaller.Ich habe das Buch angefangen, während ich Witcher 3 spielte und das war ein Fehler. Ständig kam ich mit den Geschichten durcheinander und wusste nicht, was wohin gehört. Hochinteressant! Für mich ein überzeugender Indikator dafür, wie nah an den Büchern sich die Spiele bewegen, auch wenn Sapkowski es vehement bestreitet.Wenig aufregend, aber Pflichtlektüre für Witcher-Fans.
B**R
Eher schwach
Nach so 25h Spielzeit hatte ich mitbekommen das die Spielreihe auf einer ganzen Romanreihe basiert.Als von Witcher3 sehr begeistertem Zocker ,aber auch eingefleischter Leseratte hatte ich mich kurzerhand entschieden erst die Bücher zu lesen und das Spiel solange ruhen zu lassen.Die Kurzgeschichtenbücher haben mir auch ganz gut gefallen.Allerdings haben da schon die Bilder,Szenen und einige Personen aus dem Spiel im Kopf diese Bücher besser dargestellt als sie eigentlich sind.Auch war die Erwartung das es ja erst mit der Romanreihe ernsthaft losgeht.Jedenfalls bin ich vom grade fertig gelesenen ersten Romanteil ziemlich entäuscht.Das Buch hat mich geraaade so bis zum Ende dabei gehalten.Und da war noch viel Geralt -Fan -Wohlwollen aus dem Spiel dabei.Nein.So wirklich ist das nix. Ständig wird man von neuen Charakteren quasi "totgeschlagen".Ist geneigt immer mal wieder ein paar Seiten zurückzuschlagen um nachm zweiten lesen der Passage vielleicht wirklich zu raffen wer da grade was sagt und was gemeint ist u.s.w. .Ist aber ziemlich einerlei den die Personen bleiben einem ziemlich egal.Zu keinem Charakter wird eine wirklich ernsthafte emotionale Bindung aufgebaut.Was man da intressantes im Kopf hat stammt aus dem Spiel.Der Sprachstil soll oft hochtrabend intelligent rüberkommen.Soll.Den rüberkommen tut es einfach nur künstlich aufgesetzt und fehl am Platz.Massig Latein Begriffe in einem Roman der ja gar nicht im mittelalterlichen Europa sondern in einer Fantasy Welt spielt. Oder die vielen Fachbegriffe.Z.B Fachbegriffe des Schwertkampfes ,da werden Fachbegriffe zu Schwertaktionen rausgehauen,dabei hat der Leser in aller aller Regel nicht die geringste Ahnung was z.B ein Angriff aus dem "Dexter" heraus sein soll.So zu schreiben ist bescheuert und frustrierend.Von einer grossen Handlung die auch voranschreitet ist dagegen im ganzen Buch kaum was zu sehn.Der Roman tritt auf der Stelle und fühlt sich nicht anders an als die Kurzgeschichtenbücher.Wobei Kurzgeschichten ja auch nicht so recht zutrifft weil es ja schon nen dünnen roten Faden gab.Im Prinzip wird alles nochmal aufgekocht was schon in den Kurzgeschichten vorkam.Wirkliche Spannung kommt nie auf.Alles in allem gleicht dieses Buch einem gutem "Kantinenniveauessen" .Kann man sich problemlos geben,macht satt.Aber muss jetzt auch nicht wirklich.Und ernsthaft lecker ist schon ganz anders.Tolle Bücher als Ergänzung zu dem Spiel oder der ganzen Spielreihe wären echt toll gewesen.So aber ist mir meine Lebenszeit zu schade mich da durchzuwurschteln um auf Teufel komm raus mehr über die Welt und die Charaktere des Spiels zu erfahren.Der Autor ist wie man hört eingebildet genug das er meint er hätte letztlich auch ohne die Spiele diesen grossen Erfolg gehabt.Das ist völliger Unsinn.Ohne die Spiele wäre er nur ein ein kleiner,nicht aus der Masse herausragender Mittelklasse Autor von denen es auf diesem Niveau wirklich massig gibt.Soll jetzt auch kein totaler Veriss sein.So wirklich schlecht ist das Buch nun wirklich auch nicht und hat seine Momente.Deshalb ist meine Gesamtwertung auch immerhin noch 2,5 Sterne !Falls ihr nach weit besseren Fantasyreihen sucht empfehle ich z.b die Krosann oder die Totengräbersohnsaga von Sam Feuerbach.Oder etwa die Ulldart Saga von Markus Heitz.Dort gibt's dann im vergleich zu hier auch Spannung,interesante Charaktere und Emotionen .Über ob 2-3-4 Sterne hierfür könnte man ja diskutieren . Aber wer DAS hier als reinstes Meisterwerk erachtet kann kaum schon viele sehr gute bis herausragende Romane gelesen haben. Oder er hat die dunkel rosarote, Fan der Spielereihe und vor Geralt, Brille auf ;)
M**S
Der Wolf und das Löwenjunge
Seit der sogenannten "Sphärenkonjunktion", einem Überlappen verschiedener Dimensionen, das für relativ kurze Zeit den Übergang von Wesen von der einen zur anderen Ebene ermöglichte, wird eine mittelalterliche Welt von einer Fülle übernatürlicher Kreaturen heimgesucht. Die Reaktion auf diese einschneidende Veränderung brachte die "Hexer" hervor - mutierte Monsterjäger, die gegen einen entsprechenden Obolus schnell und einfallsreich Abhilfe schaffen konnten. Einer dieser Hexer ist Geralt von Riva, der "Weiße Wolf", der im Auftakt zur Roman-Pentalogie nach Kaer Morhen, der Heimat seiner Bruderschaft, zurückgekehrt ist. Dort unterstützt er Ciri, die eigentlich die Erbin der Krone des Reiches Cintra ist, beim Erlernen des Hexerwerkes, was unter anderem den Umgang mit dem Schwert und andere Kampffertigkeiten beinhaltet. Die Zauberin Triss Merigold hilft Ciri beim Entdecken ihrer magischen Talente, denn sie steht mit einer geheimnisvollen Macht aus einer anderen Dimension in Verbindung, die nichts Gutes verheißt. Ciris besondere Stellung in der cintrischen Monarchie, die momentan ohne Erben ist und sich unter der Fuchtel des mächtigen Reiches Nilfgaard befindet, lässt zunehmend andere Interessensgruppen auf das Mädchen aufmerksam werden. Geralt ist dadurch gezwungen, den Schutz der Festung zu verlassen und begibt sich auf die Reise nach Ellander, wo er das Mädchen im Tempel der Melitele weiter ausbilden lassen will. Doch die Häscher heften sich an seine Fersen und versuchen alles, um der Thronerbin habhaft zu werden. Zusätzlich werden die Reisenden von Aufständen der unterdrückten "Anderlinge" (= nichtmenschliche Völker, insbesondere Zwerge und Elfen) bedroht. Während die Könige des Nordens eine gemeinsame Strategie gegen die erneuten Provokationen Nilfgaards suchen, lernt Ciri im Tempel Yennefer von Vengerberg, eine mächtige Zauberin und einstige Gefährtin Geralts, kennen und zunächst hassen.Der erste Roman (nicht chronologisch, da wäre "Zeit des Sturms" zu nennen) rund um den Hexer Geralt von Riva baut auf den Erzählungen "Eine Frage des Preises", "Das Schwert der Vorsehung" und "Etwas mehr" aus den vorangegangenen Sammlungen von Kurzgeschichten auf. Geralt und Ciri müssen sich mit den Herausforderungen der Ausbildung des Mädchens und mit "frauentypischen" Besonderheiten auseinandersetzen, bei denen eine erfahrene Truppe Haudegen schon einmal an ihre Grenzen stößt. Die Bedrohungslage wird vorsichtig aufgebaut, denn im Grunde schien die große Auseinandersetzung bereits vorbei zu sein, aber immer noch schwelt die Glut des Krieges zwischen der nördlichen und der südlichen Einflusssphäre und beide Kontrahenten scheinen ihre Schachfiguren bereits neu auszurichten. Davon bekommte Geralt aber nicht sonderlich viel mit, was zusätzlich durch die immer schwieriger umzusetzende neutrale Einstellung der Figur Reizpunkte schafft. Auch Sapkowskis Umgang mit allgemeinen Themengebieten wie Rassismus oder Sexualität und deren Einbindung in die Handlung ist im Genre wohl nicht allzu oft anzutreffen. Der flotte (Übersetzungs-)Schreibstil tut sein Übriges und man kommt eigentlich kaum in Versuchung, das Buch aus der Hand zu legen, wenn man erst einmal mit dem Lesen begonnen hat. Wenn man überhaupt eine negativere Kritik äußern könnte, beträfe diese wohl den recht zaghaften Handlungsaufbau in den ersten beiden Kapiteln. Das ist aber Meckern auf akut hohem Niveau.Ein ausgezeichneter Fantasy-Roman mit originellen Figuren und einer einzigartigen Weise, die Probleme unserer Welt in einem Reich jenseits der Realität widerzuspiegeln.
N**R
Als Nicht-Videospieler nicht empfehlenswert
Aufmerksam geworden bin ich auf die Buchreihe durch die überall im Netz beworbene Serie von Netflix. Nachdem ich die Serie vielversprechend, aber nicht brilliant fand hatte ich die Hoffnung es wäre wie bei Game of Thrones auch: Eine gute Serie entstammt einer brillianten Buchvorlage.Weit gefehlt. Für Fans der Spiele sind die Bücher offenbar sehr unterhaltsam. Wer gute Unterhaltung und zumindest einen mittelprächtigen Schreibstil sucht, der wird meiner Meinung nach nicht fündig. Hier nur ein paar Kritikpunkte einer langen Liste:- die Story entwickelt sich viel zu langsam- die Charaktere sind unglaubwürdig; Uralte Hexer, die zu hunderten abgeschlachtet wurden, sitzen still vergnügt am Ort des Massakers - einer verfallenden Ruine - und bitten unter einem Vorwand der auch von einem Heranwachsenden hätte stammen können eine Frau um Hilfe, die historisch betrachtet zu den Mitstreitern ihrer Schlächter gehört?- Logiklüken- die weiblichen Charaktere, über die ich bisher gelesen habe sind klassische Mary Sues; unverschämt, allwissend, zum Teil selbstherrlich, wunderschön und mit dem einen klassischen Makel behaftet, der sie am Ende liebenswert erscheinen lassen soll- bis auf Ciri, die zumindest auf den ersten 150 Seiten zum Sidekick verkommt (sie ist eine der beiden Hauptfiguren!)- lange Dialoge ersetzen Ortsbeschreibungen... wie der Trainingsplatz aussieht in dieser Festung des Verfalls kann ich mir als Nicht-Videospielerin bis jetzt nicht vorstellen. Haaa ich habs geschafft! .... das ersetzt keine ordentliche Beschreibung...- uvm.Ich kann leider keine positive Empfehlung abgeben. Die Charaktere sind in der Serie m.M. nach tiefgründiger als im Buch. Das sagt viel aus.
S**N
Grauenhafter Schreibstil
Aufgrund der bald erscheinenden Serie wollte ich vorweg mit den Büchern anfangen und ging die Sache voller Vorfreude auf das Eintauchen in eine neue Fantasywelt an. Leider musste ich das Buch schon nach wenigen Seiten weglegen. Der nichtssagende, wirre und abgehackte Schreibstil sagt mir überhaupt nicht zu. Mag sein dass es dennoch eine gute Geschichte ist, aber so finde ich keinen Zugang zum Witcher Universum
Trustpilot
1 month ago
1 week ago