Black Ice

I came to Amazon.com because I wanted to buy the movie. I loved its twists and turns with believable characters and a great plot. But it's not available here for a USA format. I saw it on TV because they [stupidly] said on cable that it was in Norwegian because I can understand Norwegian, It's in Finnish of course, a very original tongue that is not Scandinavian at all. It was refreshing to see them speaking superb English when they were talking to "foreigners" who were NOT American or British. I sat next to a Finnish woman last night in a Morrocan Restaurant, so I was in a Finnish mood anyway. The acting was so good, and the outcome was unexpected. I really want to own it.

Well acted...sympathetic charcters...European setting..agreeable enough...doesn't offer any profound insights just tells the story of an affair and the effects on various people..it is good in that it is non judgemental and tells the story letting you make of it what you will...

WHAT ELSE CAN I SAY IT IS DISJOINTED FOLLOWS NO PLOT

A wife realizes her professor hubby is seeing a young student of his. She decides to follow said student. Seeing that the girl runs a jujitsu class, wife naturally enrolls and begins to learn the art of fighting. She also befriends the girl. The screws tighten as we wait for the wife to spring her trap on her husband and his lover. "Black Ice" is beautifully photographed and the nuance of the plot lines don't bludgeon you over the head like our typical Hollywood fare. There's more emotion, doubt, and overall anxiety going on beneath the surface of the wife than just plain revenge. Definitely one to purchase...if you can it find for less than what that one Amazon monopoly Scandinavian DVD retailer sells all of his overpriced DVDs at (hey, not naming names, but you can figure it out).

This review contains language that some people may find offensive, please don't read further if that might apply to you.Black Ice is one of the worst and most disturbing attempts at film that I have ever come across. The movie was produced by Abortion Bin Productions on a $1600 budget. The film looks as though it was shot using a 1980's video camera, the acting is awful, and the use of color filters make certain scenes difficult to make out.Now that it's been established that the production quality of the film is abysmal, on to the plot itself. Black Ice is the story of Evelyn, a young woman who becomes a psychotic murderer after losing her virginity. There's plenty of nudity in this film, lots of gore, numerous sex scenes that are borderline porn, and a serious bit of necrophilia. Evelyn rapes another woman, performs oral sex on a frozen severed corpse penis, and makes love to a monster with a goat's skull for a head.The entire cast doubles as the film's crew, and has virtually no experience in film. That's with the exception of Sadie Atkins, who has previously appeared in such movies as Chloroformed Girls , Naked and Struggling, and Beautiful Barefoot Girls (I'm not making this up). The only redeeming quality of this two-hour movie is that the score, mostly piano compositions and electric guitar, is actually decent. I also appreciate the fact that a gorgeous full-figured woman, J.C. Howe (aka Jessie Howe), was cast as Evelyn.Some movies are made just for shock value, only they tend to be shot with a decent budget. Black Ice's cinematography is terrible, and the story is pointless. It's tasteless, it's offensive, and it's little more than soft porn for fans of necrophilia.

Saara (Outi Mäenpää) ist Frauenärztin und mit dem notorischen Schürzenjäger Leo (Martti Suosalo) verheiratet, der Architekt hat seit 1 Jahr eine Beziehung mit der Studentin und Karatelehrerin Tuuli (Ria Kataja). Über seinen PC findet Saara deren Identität heraus und nimmt an dem Karatekurs teil, unter falschem Namen und Berufsangabe, nachdem sie sich von Leo getrennt und eine eigene Wohnung bezogen hat.Sie freundet sich mit der jüngeren Frau an und versucht, sie zu manipulieren. Das Vorhaben gelingt, doch die Trennung der inzwischen schwangeren Tuuli von Leo verläuft, von den beiden Frauen so nicht beabsichtigt, dramatisch.Am Ende des Filmes herrscht wieder Einvernehmen zwischen beiden Frauen, und eine ist nicht mehr allein."Sex und Karate in Finnland" lautet eine dämlich-reißerische Beschreibung auf dem Cover der Hülle, mit der falsche Erwartungen geweckt werden sollen, was eine Beleidigung für dieses hervorragende Psycho-Drama ist. Sex wird gezeigt, aber nicht im Sinne von Befriedigung voyeuristischer Zuschauererwartungen, sondern als unverzichtbarer Teil des Dramas. Den Film abzuwerten, weil er (dezent) einen Cunnilingus zeige, ist schlichtweg unverschämt, wenn die FSK-Freigabe empört beschimpft wird, ohne ein einziges Wort über den Film zu verlieren. Die Szene ist Ausdruck einer scheinbaren Versöhnung zwischen dem Ehepaar.Das Drama nimmt seinen Lauf, als Tuuli herausbekommt, wer die Ehefrau des Ex-Geliebten ist, mit dem, was jetzt passiert, mußten wir nicht rechnen.Karate sehen wir nur in Gestalt der Übungsstunden, von Tuuli und einem Assistenten geleitet, an deren Ende die Gelben Gürtel verliehen werden.Das Hauptaugenmerk liegt in dem Film mit 2 sympathischen Darstellerinnen mit leicht saamischen Gesichtszügen in der Beziehung der Frauen zueinander. Geschickt fragt Saara Tuuli bei gemeinsam besuchten Veranstaltungen und in den privaten Wohnungen aus, wobei sich eine Art Freundschaft entwickelt. Gezeigt wird, wie ein scheinbarer Erfolg von Saara durch eine Verkettung unglücklicher und in ihrer Konsequenz so nicht beabsichtigter Handlungen zu einem dramatischen Ende führt. Der Film ist in schöner finnischer Winterlandschaft gedreht, und der Winter und die Weite des dünn bevölkerten Landes werden auch eine wichtige Rolle spielen."Ein mörderisches Spiel um Leben und Tod", auch diese Charakterisierung unter dem Filmtitel ist Irreführung. Es passieren weder Mord noch Totschlag, sondern wir sehen die feinfühlig geschilderte Beziehung ziwschen Geliebter (hier eher Sexobjekt) und betrogener Ehefrau, der Film handelt nichr von blutiger Rache, sondern getäuschter Erwartung von Tuuli und dem Bemühen einer Ehefrau, ihren Mann, der es nicht wert ist, zurückzugewinnen. Das Ende ist ein Unglück, ausgelöst durch Verletztheit, nicht aus blindwütiger Rache.Der Film aus dem Jahre 2007 war mit Recht auf dem Helsinki International Film Festival 2007 und dem Berlinale Wettbewerb 2008 sowie den Nordischen Filmtagen Lübeck 2008 vertreten. Der ganz große Wurf ist mit "Black Ice" vielleicht nicht gelungen, aber mir hat er dank des überzeugenden Spiels der beiden Protagonistinnen so gut gefallen, dass ich bedenkenlos zu dem Film raten kann. Er zeigt, dass auch in Skandinavien tolle Filme gemacht werden, so auch die mit Recht gelobten Krimis um Irene Huss im TV. Er behält einen Platz in meiner Sammlung, 5 Sterne plus.Doc Halliday

Habe den Film gerade gekauft und angesehen. Der Film an sich ist meiner Meinung nach ein durchaus brauchbarer Mix aus Drama und Thriller. Mir gefiel er ganz gut, auch wenn er eine eher ruhige Erzählweise hat(wie häufig in Skandinavischen Filmen).Entweder man mag den skandinavischen Stil oder eben nicht.Was mich aber SEHR STÖRTE (!!!) war, dass Amazon angegeben hatte, es sei sowohl die finnische als auch die deutsche Tonspur enthalten.Das ist nicht so!Es gibt LEIDER LEIDER nur die deutsche!Das fand ich mehr als ärgerlich, da ich Filme generell am liebsten im Originalton ansehe.:-((Wirklich schade !Amazon sollte das schleunigst in der DVD-Beschreibung ändern bevor noch mehr Leute die finnische Originaltonspur nach dem hoffnungsvollen Kauf dann enttäuscht vergeblich suchen!Aber der Film ist trotzdem gut! Grundsolide Story, natürliche Schauspieler, thematisch die Untreue und daraus entstehende Gefühle, Liebe und Rache, Versöhnung, alles irgendwie dabei...Angenehm Spannungsbogen bis zur letzten Minute.Nur die fehlende finnische Tonspur ärgert mich wirklich! Deshalb STERNABZUG !

Saara muss feststellen, dass ihr Mann eine Affäre mit einer Studentin hat, dies trifft sie ihn ihrem Innersten in ungeahntem Maße. Saara spioniert, um Näheres zu erfahren. Letztlich ist die Trennung unausweichlich.Die zutiefst verletzte Saara sinnt auf Rache und will die Rivalin sogar töten. Sie hat herausgefunden, dass Tuuli, so der Name der Geliebten, als Kampfsportlehrerin arbeitet und meldet sich in deren Kurs an.Mit sehr viel Mühe und Initiative gelingt es ihr die Freundschaft von Tuuli zu gewinnen und schon beginnt die Manipulation der neuen Freundin. Die gekränkte Saara versucht in ihrer Betroffenheit einen rachsüchtigen Gegenschlag und lässt sich auf einen jungen Spitzenboy ein, selbst eine Lesbennummer steht auf dem Programm, doch all das mildert ihren Schmerz nicht und bringt keine Annäherung an ihren Mann.Die Berechnung wird immer größer und die Bandagen, die sie anlegt stets härter, die psychologische Kriegsführung ist voll im Gange und tatsächlich erreicht Saara mit viel Einsatz und Beharrlichkeit ein Zerwürfnis zwischen Leo und Tuuli. Das Ende des Filmes ist äußerst dramtisch.Der Fim ist typisch in den Grundtönen der skandinavischen Filme eingefärbt, doch für einen "Skandinavier" meines Erachtens ein klein wenig zu zögerlich und zurückhaltend inszeniert.Mit leisen Tönen wird hier Spannung erzeugt, die den Zuschauer trotzdem in den Bann schlägt, wenn er nicht ausschließlich auf einfach-brutale Szenarien festgelegt ist.

Ein feiner, kleiner Thriller in sehr ruhiger und unaufgeregter Erzählweise. Absolut zu Unrecht ist dieser Film dem deutschen Publikum fast völlig unbekannt, frei nach dem Motto "je preiser ein Fim gekrönt ist, desto durcher fällt er beim Publikum." Klar, das ist kein Film für Action-Fans und Anhänger krachender Hollywood-Dramatik. Die Geschichte wird sehr ruhig erzählt, die Dialoge sind sparsam, der Dramatik der Handlung tut das alles jedoch keinen Abbruch und die Wendungen, die die Geschichte nimmt, sind wirklich überraschend. Einzig die zwar sehr schöne, melancholische (und ebenfalls preisgekrönte) Cellomusik (komponiert von Apocalyptica-Gründer Eicca Toppinen - Fans werden das eine oder andere Stück wiedererkennen) passt nicht unbedingt immer hundertprozentig - aber das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall ein absolut sehenswerter Film!

Eine Frau findet heraus, dass sie ihr Mann betrügt. Sie freundet sich unter falschem Namen mit der nichts ahnenden Geliebten ihres Mannes an. Es beginnt ein gefährliches Spiel, das immer weiter ausartet.Black Ice ist ein spannender, teils auch erotischer Thriller, dessen Handlung sich um die Beziehung zwischen Frau, Mann und Geliebter hin zu einem spannenden Finale entwickelt. Dieser finnische Film bietet gute Unterhaltung, da man als Zuschauer meistens keine Ahnung hat, wie die Sache weitergehen wird.Bei dem günstigen Preis (derzeit unter 4 Euro) kann man nicht viel falsch machen.Ton ist ausschließlich in Deutsch DD 2.0 und ohne jegliche Untertitel vorhanden.