🚀 Elevate Your Network Game!
The GIGA Copper G4201C is a cutting-edge G.hn Wave2 EoC modem that enables gigabit Ethernet over coaxial cables, delivering speeds up to 1600 Mbps with latency under 1ms. Ideal for modern homes, it supports peer-to-peer communication among multiple modems and offers a plug-and-play installation for effortless connectivity.
H**.
Works great over coax
We live in a very large house and simply could not get wifi from the hub to various parts of the house, while powerline plugs helped in some parts of the house, they simply would not work across the distance of our house. Fortunately the house was built with tv cabling throughout the house which we were able to utilise with these devices, they were simple plug in and go. We got a second router, set up as an access point at the far end of our house and so we now have wifi across the house and with the access point being very fast on ethernet for a wired connection to a pc and more. We did try various versions of the latest most powerful wifi 6 wifi kits and powerline plugs but they just would not work or lost so much speed they were useless. These devices solved our problem.If you have the coax installed and have the problem of wifi over long distance and don't want to install new ethernet cable everywhere then these are the solution. We did lose a bit of speed over the long distance of the cable possibly over 30 meters of cheap satalite cable but we still get around 350Mbps at the far end.
I**A
Worth 100% of this price
Previously I had Teleste EOC05 and it turns out my package losses happened because of that bad adapter. It had 4ms!! delay between my computer and router on the ground floor, which is insane. I decided to buy this new adapter and o boy I am happy. Easy installation, robust connect, no package loss. Very much appreciate the screenshot on amazon product page with ping tool, it really helped me.Even though I received the item without one small black wall mount in a package, it is still 5 stars. Highly recommend if you have coax internet connection!
M**.
Macht genau was es soll, Einrichtung lief absolut Problemlos
Ich habe das Gerät (es ist ja eigentlich ein Set) seit etwa 8 Monaten im Einsatz und es funktioniert einfach problemlos. Es war keine Einrichtung notwendig, die beiden Geräte haben sich problemlos verbunden (die Leuchten sind sehr hilfreich wenn man mehrere Kabel hat und nicht genau in Erinnerung hat welches das richtige ist). Die Datenübertragungsraten sind top und sonst ist das ganze Setup fast "unsichtbar" im allg. Netzwerksetup. Wer wie wir keine neuen Kabelschächte schlitzen will und leider kein CAT7 im Haus liegen hat kann sich hier einiges an Arbeit und Dreck sparen. Der Preis ist etwas mehr als man gerne bezahlen wollen würde, aber leider ist es ein Nischenprodukt dafür jedoch in Top Qualität.
B**S
Vergesst Powerline - hier kommt die Turbo-Alternative!
Nachdem ich drei EoC-Modems G4201C von Giga Copper nun einige Tage im Einsatz habe und mich durch einige einschlägige Threads zum Thema Ethernet over Coax in diversen Foren gelesen habe, möchte ich unbedingt meine Erfahrungen mit „EoC“ mit euch teilen.Problemstellung/Ausgangsposition:• Doppelhaushälfte, gut 20 Jahre alt, 3 Etagen (EG, OG, DG)• TV-Empfang per Sat vom Dachboden aus• alte Sat/TV/Radio-Steckdosen (3er) in allen Räumen, aber kein Ethernet• Fritzbox 7590 (DSL) am Telefonanschluss im Büro im OG, WLAN in EG und DG nur sehr dürftigIn den letzten 3-4 Jahren seit unserem Einzug hatten wir uns in EG und DG mit Powerline und Repeatern beholfen. Ich weiß, nicht optimal, aber Netzwerkkabel durch Decken zu verlegen ist schon aufwendig und macht eine Menge Dreck. Außerdem war ich nicht sicher, ob ich das sauber hinbekomme und die Beauftragung eines Dienstleisters schied wegen der hohen Kosten aus. Die Datendurchsätze waren – allem „Mesh“-Getöse der Hersteller zum Trotz - dürftig, so im mittleren zweistelligen Mbit/s-Bereich, aber für Streamingdienste reichte es in der Regel. Und das Netz war stabil.Das änderte sich erst mit der Umstellung unseres DSL-Anschlusses auf Super-Vectoring-Technik. Leider besteht hier vor Ort zurzeit keine Chance auf Glasfaser, Kabel-TV gibt es hier auch nicht. Die Telekom hatte mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen konnte (Magenta XL zum Preis von L), doch nun kam es durch die bekannte Unverträglichkeit von Powerline und Super-Vectoring nahezu täglich zu Abbrüchen der Internetverbindung. In den Systemmeldungen der Fritzbox war in regelmäßigen Abständen zu lesen: „Die Störung wurde vermutlich durch Powerline verursacht.“ Alle Optimierungsoptionen der Fritzbox-Oberfläche halfen nicht. Auch der Austausch der Powerline-Komponenten durch die anderer Hersteller (AVM vs. Devolo vs.TP-Link) brachte keine Stabilität.Für mich hieß das: tagsüber im Home Office die Powerlinekomponenten vom Netzwerk trennen, damit ich eine stabile Leitung habe. Und nach Feierabend dann wieder anstöpseln und z.B. beim Streamen hoffen, dass der Abbruch erst in der Nacht kommt. Kein Zustand sowas!Letzte Woche stieß ich dann per Zufall auf das inzwischen auch auf der Unternehmenswebsite unter den Kundenstimmen (05.09.21) verlinkte YouTube-Video von Jürgen Barth, https://www.youtube.com/watch?v=6W04BOm1sI4&t=848sin dem „Gigabit-LAN per Coax“ be- und versprochen wird. Vor Jahren hatte ich mich mal kurz um diese Alternative gekümmert, aber es dann wieder verworfen. Jürgen erklärt sehr anschaulich, wie er sein Netzwerk eingerichtet hat. Ich war als Laie trotzdem skeptisch, da in diversen Foren bis ins Jahr 2020 hinein stets von „Experten“ erläutert wird, warum dies keine gute Idee ist bzw. am Ende doch nicht funktioniert.Da sowohl der Giga Copper Support über Amazon als auch Jürgen selbst über seinen YT-Kanal meine Rückfrage bejahten, ob ich das Master-Modem auch an irgendeiner Coax-Steckdose im Gebäude betreiben könne, habe ich die im Video beschriebenen Modems von Giga Copper aus Düsseldorf geordert. Insgesamt 3 Modems, die vorkonfiguriert (1 Master, 2 Clients) vor ein paar Tagen bei mir eingetroffen sind. Natürlich musste ich mich sofort an die Installation machen.Das Master-Modem hing zunächst an der „analogen“ TV-Buchse der Sat-Antennensteckdose im Büro (OG), wo auch die Fritzbox steht, die Clients, jeweils im DG und im EG, ebenfalls an der TV-Buchse.Zunächst sah es aber nicht nach einem Erfolg aus, denn die Verbindung der Modems war laut Giga Copper User Interface mit 20-30 Mbit/s enttäuschend. Als ich aber einen Werksreset durchgeführt hatte (auch in Jürgens Video empfohlen), lag eine stabile Verbindung von ca. 1.100 – 1.200 Mbit/s brutto zwischen Master und Clients vor. Ein Traum – gemessen an den Powerline-Werten von früher!Doch das war noch nicht alles, denn nun schlug die Stunde des bereits von zahlreichen Vor-Rezensenten gelobten vorbildlichen XXL-Services von Giga Copper! Herr Gipke meldete sich bei mir und hatte wertvolle Verbesserungsvorschläge für mich, z.B. den Austausch der Sat-Dosen durch moderne Varianten mit DATA-Anschluss. Und nicht nur das: in mehreren Mails wurden mir Antennen-DAU mit größter Geduld sogar die Funktionsweise der Dosen und Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ich bin schwer angetan! Eine solches Engagement, eine solche Orientierung am Kundewohl – das ist „After Sales at its best“ und heutzutage wohl auf der Roten Liste der bedrohten Service-Arten.Die Modems hängen inzwischen – per SAT-Splitter (zusätzlich zum TV-Signal) direkt am Coaxkabel, die alten Antennendosen habe ich entfernt. Und der Bruttodurchsatz zwischen den Modems beträgt nun sogar ca. 1.600 Mbit/s. Die Differenz zu den maximal möglichen 1.800 dürfte der Dämpfung des Multischalters und der Splitter geschuldet sein. Netto liege ich damit definitiv im Gigabit-Bereich – was will ich mehr? Ob ich überhaupt noch neue Dosen installiere, ist noch nicht entschieden.Einen meiner Powerline-Adapter, den Fritz 1260E, habe ich als nun WLAN-Accesspoint im DG im Einsatz (die Powerline-Funktion ist deaktiviert), im EG übernimmt diese Funktion ein älterer WLAN-Repeater (Fritz 1750). Sie hängen jeweils per LAN am Clientmodem. Gut immerhin, dass man diese Komponenten so leicht umkonfigurieren kann, so blieben meine Mesh-Einstellungen erhalten und Roaming ist kein Problem. Evtl. rüste ich hier noch mit leistungsstärkeren Repeatern als Accesspoints auf, mal schauen. Die übrigen Powerline-Komponenten sind bereits deinstalliert, liegen im Schrank und werden wohl verkauft.Mein DSL-Anschluss läuft seit mehreren Tagen absolut stabil, eine so „lange“ Verbindung am Stück hatte ich seit der Anschluss-Umstellung auf Super-Vectoring nicht mehr. Ich spreche hiermit eine herzliche Empfehlung aus, wenn ihr auf der Suche nach einer solchen Lösung seid! Plug & Play im wahrsten Sinne des Wortes – kinderleicht! Es gibt von Giga Copper übrigens auch Modem-Varianten mit WLAN und/oder mehr LAN-Ports.Kleiner (ungebetener) Tipp an Giga Copper: Der Markt für diese Produkte müsste doch ziemlich groß sein. Macht einfach mal mehr „Wirbel“. 😉 Es muss ja nicht unbedingt teure Werbung sein. Lasst Medien (PC-Zeitschriften mit ihren Online-Ablegern, TV-Verbrauchermagazine, z.B. „Markt“ oder „Service-Zeit“ im WDR) über eure Produkte berichten oder kooperiert für kleines Geld mit Multiplikatoren.Besten Dank an Giga Copper für die geilen Produkte und den Service der Referenzklasse!Besten Dank an Jürgen Barth für den ultimativen Tipp per YouTube!
A**E
Top
Macht was es soll, 1 gb/s LAN-Verbindung über 3 Stockwerke mit alten Antennen-Kabel. Plug & Play.
T**.
Nach langem Suchen und Ausprobieren endlich eine zufriedenstellende Lösung!
Normalerweise schreibe ich keine Rezensionen, aber ich denke, dass viele sich mit den gleichen Problemen herumschlagen wie es bei mir der Fall war, und dieses Produkt ihnen viel Zeit, Mühen und Kosten ersparen kann!Ich habe wirklich lange nach einer geeigneten Lösung gesucht an verschiedenen Stellen im Haus einen stabilen und hinsichtlich der Geschwindigkeit verwertbaren Internetzugang zu realisieren.Wegen der Entfernung zum Standortes des Routers und erheblich dicken Wänden (50 cm) war meist keine WLAN-Verbindung möglich. Da ein anderer Standort für den Router keine Option war, habe ich zunächst versucht mit Hilfe von Repeatern eine WLAN-Abdeckung zu bewerkstelligen. Das Ergebnis war stellenweise aber hinsichtlich der Geschwindigkeit eher unbefriedigend, und vor allem war die Verbindung auch nicht immer stabil.Da im Haus leider keine Netzwerkkabel verlegt sind und auch das nachträgliche Einziehen oder Verlegen solcher Kabel keine Option war, habe ich dann nach einer Lösung gesucht, die es mir erlaubt die vorhandene Verkabelung zu nutzen. So bin ich zunächst auf die Power-Line-Technik gestoßen, die die Stromverkabelung nutzt. Aber wie schon bei dem Versuch mit den WLAN-Repeatern blieb das Ergebnis auch hier weit hinter den Werbeversprechen der Hersteller und meinen Erwartungen zurück.Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass ich doch den Aufwand betreiben muss im ganzen Haus neue Kabel zu verlegen, als ich auf Ethernet-over-Coax und die Firma GIGA Copper gestoßen bin. In der Hoffnung damit doch noch eine einfache und mühelose Lösung gefunden zu haben, habe ich mir zwei der G.hn-Modems bestellt um das System zu testen. Denn eine Verkabelung mit Koaxialkabel ist im ganzen Haus vorhanden - in allen Räumen gibt es mindestens eine Antennensteckdose, und alles ist per normalen Antennenverteiler in Sternstruktur verbunden.Die Geräte kamen schnell und super verpackt bei mir an. Wie auf den Produktbildern zu sehen sind die Geräte sehr unscheinbar, wirken aber sehr wertig und gut verarbeitet.Die Installation war absolut problemlos und wie beschrieben Plug & Play - es mussten nirgendwo irgendwelche Einstellungen vorgenommen werden. Einfach Modem 1 an den Router und an die Antennendose angeschlossen, und schon hatte ich mit Modem 2 an jeder beliebigen Antennendose im Haus Internetzugang (stabil, ohne Verbindungsabbrüche und mit den angegebenen 1600 MBit/s).Nach langem Suchen und Ausprobieren habe ich nun endlich eine wirklich zufriedenstellende Lösung gefunden!
Trustpilot
1 day ago
3 weeks ago